Aber ich denke, es dürfte für viele nicht uninteressant sein und vielleicht sammeln wir hier einiges zusammen. Wenn irgendwer Erfahrungen gesammelt hat (ob persönlich oder im Familien-/Freundeskreis), wäre es schön, wenn er hier darüber berichten würde. Auch evtl., wie ihm z. B. Cannabis während einer Krebsbehandlung geholfen hat.
Im o. g. Link hat mich besonders die Feststellung aufhorchen lassen, dass die Affen im Zoo ganz gierig die Kerne aus den Aprikosen knubbeln und diese essen. So als ob sie instinktiv wissen, was gut für sie ist. Jahrelang, eigentlich noch bis heute, hält sich ja auch bei den Vögeln die Meinung, dass Blausäure giftig und tödlich ist. Meine Graupapageien bekommen nun schon über 10 Jahre lang zur Kirschenzeit Unmengen von Kirschen. Abgesehen von diesem Jahr habe ich sonst immer ganze Äste voll mit Kirschen angebuckelt und sie haben täglich mind. 1, oft auch 2 bis zum Rand gefüllte Näpfe mit Kirschen bekommen.
So gierig wie auf die Kirschkerne sind sie sonst auf nichts, an zweiter Stelle kommen bei ihnen Litschis. Pflaumen- und Aprikosenkerne habe ich noch nie hingegeben, die sind mir dann doch zu groß. Aber wenn sie Kirschen bekommen, werden als erstes die Kerne rausgepult und das Fruchtfleisch fallengelassen. Jeder Kern wird aufgeknackt, also sie futtern die Blausäure mit einer Wonne. Mein Hahn gluckst dabei sogar vor Freude, das macht er manchmal nur noch bei Litschis und Rührei.
Nun überlege ich schon seit Jahren, warum sie so scharf auf die Kirschkerne sind, wo es doch eigentlich immer hieß, dass man Vögeln das nicht geben sollte. Ein Tierarzt hat mir vor Jahren mal erzählt, dass ein Tier sich instinktiv immer auf die für ihn wichtigsten Stoffe stürzt. Nicht auf das, was am leckersten ist. Meine damalige Hündin hat nämlich oft ihre eigene Kaka gefressen und ich wollte wissen, was man dagegen machen kann. Er meinte, dass es noch ein Urverhalten der Wölfe ist. Wenn die ein Tier gerissen haben, haben sie sich als ersten auf den Darm (mit Inhalt) gestürzt, um die lebenswichtigen Stoffe zu bekommen.
In unserer Nahrung werden heute ja viele wichtigen Dinge wegrationalisiert, weil die Leute z. B. lieber Fleisch ohne Sehnen und Bänder wollen. Dabei ist das wieder wertvoll für unsere Gelenke, das optisch schöne Fleisch nährt uns dagegen nur. In unserer Nahrung fehlen auch die Bitterstoffe, die andere, krebsfreie Völker noch zu sich nehmen.
Das Kerngehäuse von Äpfeln werde ich ab jetzt auch nicht mehr ausschneiden und wegwerfen. Schon damals hieß es, dass im Kerngehäuse die wichtigsten Stoffe stecken. Wenn man regelmäßig einen Apfel inkl. Kerngehäuse isst, kann man einen kleinen Spiegel aufrecht erhalten, den man ja sonst durch kein anderes Nahrungsmittel aus unserer Ernährung bekommt. Hier ist auch ein interessantes Video dazu:
In diesem Link wird über den Selbstversuch eines Heidelberger Universitäts-Professors mit grünem Tee berichtet. Nachdem ihm schulmedizinisch nicht mehr geholfen werden konnte und ihm Kollegen den Tipp gaben, es mit grünem Tee zu probieren, hat er täglich 2 Liter grünen Tee getrunken und ist nun geheilt.
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10.08.2013 05:38 (zuletzt bearbeitet: 14.08.2013 06:28)
Wenn irgendwer Erfahrungen gesammelt hat (ob persönlich oder im Familien-/Freundeskreis), wäre es schön, wenn er hier darüber berichten würde. Auch evtl., wie ihm z. B. Cannabis während einer Krebsbehandlung geholfen hat.
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